Trio Phi

 

Nina Buchholz (Flöte) 

 

Rebecca Falk (Violoncello) 

 

Oliver Bunnenberg (Klavier)

 

 

 

Weber und Kuhlau:

Gleiche Zeit - gleiche Region - gleiche Musik? 

 

Die beiden norddeutschen Komponisten Friedrich Kuhlau und Carl Maria von Weber haben zeit- und musikgeschichtlich viel gemein. Und doch unterscheiden sich ihr Stilempfinden und der generelle Kompositionsansatz zum Teil deutlich voneinander.

Woran könnte das liegen? Wer und was prägte die Komponisten; und mit welchen Mitteln setzen sie ihr Verständnis von (Unterhaltungs-)Musik um? Das macht das Trio Phi (Nina Buchholz/Flöte, Rebecca Falk/Cello, Oliver Bunnenberg/Klavier) anhand der großangelegten Trios für Flöte, Cello und Klavier sichtbar und vermittelt einen Einblick in das Leben und Wirken der beiden Komponisten. 

 

 

Das Trio φ (Phi) gründete sich im Sommer 2022 an der Musikhochschule Lübeck. Die Flötistin Nina Buchholz, die Cellistin Rebecca Falk und der Pianist Oliver Bunnenberg erarbeiten sich seitdem regelmäßig immer neues Repertoire und suchen gemeinsam nach musikalischem Einklang und neuen Farben in dieser gemischten Besetzung. Dabei profitieren sie immer wieder auch von Unterrichten bei Professoren und Professorinnen der Musikhochschule Lübeck. Nina Buchholz studiert seit 2018 an der MHL in der Klasse von Prof. Angela Firkins. Sie ergänzte ihr Studium mit einem Erasmus-Austausch in Strasbourg, wo sie ein Jahr bei Prof. Silvia Careddu die französische Seite des Musikstudiums kennenlernte und ganz neue Eindrücke gewann. Rebecca Falk studiert ebenfalls an der MHL bei Prof. Troels Svane und ist eine Musikerin mit großer Vielfältigkeit: Neben dem Studium unterrichtet sie an der Musik- und Kunstschule Lübeck und ist Mitglied der „Jungen Deutschen Philharmonie“. Sie liebt es, Kammermusik zu spielen und zu improvisieren und beherrscht auch das linkshändige Cellospiel. Oliver Bunnenberg kommt aus der Klasse von Prof. Konrad Elser. Er ist inzwischen in Lübeck als freischaffender Pianist tätig und konzertiert regelmäßig sowohl als Solist, als auch als Kammermusiker in verschiedensten Besetzungen. Die drei verbindet ihre Suche nach musikalischer Aussagekraft, Zusammenempfinden und Gestaltung und nicht selten kommt es in den Proben zu ausgiebigen Überlegungen über Einzelheiten, bis sich alle musikalisch einig sind. Das griechische Zeichen φ (Phi) steht in der Mathematik für die Zahl des goldenen Schnittes, der sowohl in Natur als auch in der bildenden Kunst zu finden ist und in seinem Verhältnis für Ausgeglichenheit und natürliche Schönheit steht. ​

 

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